Bedarfsgerechtigkeit
- Andreas Armster

- 31. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Bedarfsgerechtigkeit bedeutet, dass jeder Mensch so viel Einkommen und Vermögen haben sollte, dass er seine grundlegenden physischen und sozialen Bedürfnisse decken kann – unabhängig von seiner Leistung oder wirtschaftlichen Stärke. (vgl. Adam 2023, S. 25 ff.)
Beispiel: Die staatliche Unterstützung durch Sozialhilfe oder Wohngeld, damit auch Menschen mit geringem Einkommen genug Geld für Miete, Nahrung und medizinische Versorgung haben.
Adam, H. (2023): Wirtschaftspolitik. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS


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