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AutorenbildAndreas Armster

Basler Richtlinien

Die Basler Richtlinien (Basel III) sind internationale Standards für die Bankenregulierung, die von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) entwickelt wurden. Diese Richtlinien legen fest, wie viel Eigenkapital Banken halten müssen, um ihre Risiken abzusichern und finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Basel III enthält Regulierungsstandards für Mindestkapital und -liquidität und hebt die Bedeutung einer höheren Eigenkapitalquote hervor. (vgl. Brümmerhoff/Büttner 2018, S. 367)


Beispiel: Eine Bank muss eine pauschale Leverage Ratio von 3 % einhalten und für riskantere Anlagen zusätzlich mehr Eigenkapital vorhalten. Dies soll verhindern, dass Banken zu riskante Geschäfte machen, ohne ausreichend abgesichert zu sein.


Brümmerhoff, D.; Büttner, T. (2018): Finanzwissenschaft. 12. Auflage. Berlin/Boston:

De Gruyter Oldenbourg

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