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Bandbreitensysteme

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Bandbreitensysteme sind Systeme fester Wechselkurse, bei denen die Zentralbanken nicht sofort eingreifen müssen, wenn der Wechselkurs von der festgelegten Parität abweicht. Stattdessen gibt es festgelegte Bandbreiten um den vereinbarten Wechselkurs, innerhalb derer sich der Kurs frei bewegen kann. Erst wenn der Kurs die obere oder untere Grenze dieser Bandbreite erreicht, sind die Zentralbanken verpflichtet zu intervenieren. (vgl. Kolck/Lehmann/Strohmeier 2001, S. 110 f.)


Beispiele: Europäische Währungssystem (EWS), Wechselkursmechanismus II (WKM II)


Kolck, G.; Lehmann, K.; Strohmeier, S. (2001): Volkswirtschaftslehre. In: Gartner, W. J. (Hrsg.): Fachbücher für Fachberater und Fachwirte: Der Immobilienfachwirt. Wien: Oldenbourg,

S. 110-111

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