Anpassungsstreben beschreibt die Fähigkeit der Informationsinfrastruktur, sich flexibel an veränderte Anforderungen und Bedingungen im Aufgabensystem anzupassen, ohne dass grundlegende Änderungen an den Informationssystemen nötig sind. (vgl. Heinzl/Mädche/Riedl 2024, S. 117)
Beispiel: Angenommen, ein Unternehmen erweitert sein Produktsortiment, und die IT-Infrastruktur kann ohne große Umstellungen oder Anpassungen zusätzliche Daten und Prozesse integrieren, zeigt dies ein hohes Anpassungsstreben der Informationssysteme.
Heinzl, A.; Mädche, A.; Riedl, R. (2024): Wirtschaftsinformatik. Einführung und Grundlegung. 5. Auflage. Berlin: Springer Gabler
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