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Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik

Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik konzentriert sich auf die Stärkung der Produktionsseite und Angebotsseite der Wirtschaft. Sie geht davon aus, dass der Markt sich langfristig selbst stabilisiert, und setzt deshalb auf staatliche Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen, z. B. durch Steuerentlastungen, Förderung von Investitionen, Bildung und technologischem Fortschritt. Ziel ist es, das Wachstum nachhaltig zu sichern. (vgl. Weitz/Eckstein 2015, S. 104 f.)


Beispiel: Der Staat senkt Unternehmenssteuern, damit Firmen mehr investieren, neue Arbeitsplätze schaffen und so das Güterangebot ausgeweitet wird.


Weitz, B. O.; Eckstein, A. (2015): VWL Grundwissen. 3. Auflage. Freiburg: Haufe

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