Ambivalenzkonflikt
- Andreas Armster
- 30. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Ein Ambivalenzkonflikt entsteht, wenn eine einzige Handlungsalternative gleichzeitig positive und negative Verhaltenstendenzen auslöst. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 60 f.)
Beispiel: Eine Person möchte ein Stück Torte essen, weil es lecker ist (Appetenz), hat aber Angst vor Gewichtszunahme (Aversion).
Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler
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