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Altersstrukturhypothese

Die Altersstrukturhypothese besagt, dass sich gesellschaftliche Werte verändern, wenn sich die Alterszusammensetzung einer Bevölkerung verschiebt, da jüngere und ältere Menschen unterschiedliche Wertvorstellungen haben. (vgl. Oechsler/Paul 2024, S. 166)


Beispiel: Wenn der Anteil junger Menschen in einer Gesellschaft steigt, gewinnen Werte wie Selbstverwirklichung und Flexibilität an Bedeutung. In einer alternden Gesellschaft hingegen stehen Sicherheit und Stabilität stärker im Vordergrund.


Oechsler, W. A.; Paul, C. (2024): Personal und Arbeit. Einführung in das Personalmanagement. 12. Auflage. Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg

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