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Accessibility-Diagnosticity-Theory

Die Accessibility-Diagnosticity-Theory besagt, dass Informationen dann für Entscheidungen genutzt werden, wenn sie leicht verfügbar (Accessibility) und gleichzeitig relevant bzw. aussagekräftig für das Verhalten (Diagnosticity) sind. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 86)


Beispiel: Ein Kunde erinnert sich schnell an die nahtlose App-Nutzung eines Händlers (hohe Accessibility) und bewertet diese als nützlich für den Einkauf (hohe Diagnosticity) – was seine Kaufabsicht im Omnichannel erhöht.


Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

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