Unix ist ein Betriebssystem, das um 1970 entwickelt wurde und sich durch seine Leichtigkeit im Vergleich zu damaligen Großrechnersystemen auszeichnete. Es ist für seine Netzwerkfähigkeiten und freie Verfügbarkeit in akademischen Einrichtungen bekannt und hat insbesondere mit der Verbreitung des Internets stark an Bedeutung gewonnen. (vgl. Baeumle-Courth/Nieland/Schröder 2004, S. 32)
Beispiel: Viele Unternehmen verwenden Unix-basierte Systeme wie Linux oder Sun Solaris, um ihre Server zu verwalten, da diese Betriebssysteme stabil, sicher und ideal für die Anforderungen des Internets sind.
Baeumle-Courth, P.; Nieland, S.; Schröder, H. (2004): Wirtschaftsinformatik. Herausgegeben von Bernecker, M. München/Wien: R. Oldenbourg Verlag
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