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Geldströme

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Geldströme sind die fließenden Geldmittel, die in einer Volkswirtschaft zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten zirkulieren. Sie umfassen die Ausgaben der Haushalte für den Kauf von Konsumgütern, die Einnahmen der Unternehmen aus dem Verkauf dieser Güter, die Zahlungen der Unternehmen für die Nutzung von Produktionsfaktoren wie Arbeit und Kapital sowie die Einkommen der Haushalte aus ihren Erwerbstätigkeiten und Vermögenswerten. (vgl. Kolck/Lehmann/Strohmeier 2001, S. 51)


Beispiel: Eine Bäckerei zahlt Löhne an seine Angestellten.


Kolck, G.; Lehmann, K.; Strohmeier, S. (2001): Volkswirtschaftslehre. In: Gartner, W. J. (Hrsg.): Fachbücher für Fachberater und Fachwirte: Der Immobilienfachwirt. Wien: Oldenbourg,

S. 51

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