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Zustandsabhängiges Lernen

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Zustandsabhängiges Lernen beschreibt den Effekt, dass Menschen sich besser an Informationen erinnern können, wenn sie sich in einem ähnlichen emotionalen Zustand befinden wie zum Zeitpunkt des Lernens. (vgl. Fritz/Hussy/Tobinski 2018, S. 212)


Beispiel: Wenn jemand ein neues Rezept unter guter Laune lernt und anschließend in einer fröhlichen Stimmung kocht, wird es ihm leichter fallen, sich an die Schritte des Rezepts zu erinnern und das Gericht erfolgreich zuzubereiten.


Fritz, A.; Hussy, W.; Tobinski, D. (2018): Pädagogische Psychologie. 3. Auflage. München: Ernst Reinhardt Verlag

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