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AutorenbildAndreas Armster

Wertschöpfung

Wertschöpfung bezeichnet den Mehrwert, der entsteht, wenn ein Unternehmen den Umsatz um die Kosten für zugekaufte Materialien und Dienstleistungen von Dritten reduziert. Sie zeigt, wie viel ein Unternehmen selbst zur Leistungserstellung beiträgt. (vgl. Beck 2011, S. 13)


Beispiel: Ein Bäcker verkauft Brot für 100 €. Die Kosten für Mehl und andere Zutaten von Dritten betragen 40 €. Die Wertschöpfung beträgt 60 €.


Beck, B. (2011): Makroökonomie. Zürich: vdf Hochschulverlag

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