Umlaufvermögen umfasst alle Gegenstände, die nicht langfristig im Geschäftsbetrieb genutzt werden, sondern dazu bestimmt sind, kurzfristig umgesetzt oder verbraucht zu werden. Diese Vermögensgegenstände dienen dazu, den laufenden Betriebszyklus zu unterstützen und werden in der Regel innerhalb eines Jahres in Geld umgewandelt. (vgl. Kußmaul 2016, S. 387 f.)
Beispiele: Waren, Forderungen, Wertpapiere, Kassenbestand, Bankguthaben
Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 387-388