Eine Sekundärerhebung nutzt bereits vorhandene Daten, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dies erfolgt meist durch die Analyse von Dokumenten, Berichten oder Statistiken. (vgl. Baeumle-Courth/Nieland/Schröder 2004, S. 81)
Beispiel: Ein Unternehmen analysiert frühere Verkaufszahlen und Kundenbewertungen, um Trends im Kaufverhalten zu erkennen, anstatt neue Umfragen durchzuführen.
Baeumle-Courth, P.; Nieland, S.; Schröder, H. (2004): Wirtschaftsinformatik. Herausgegeben von Bernecker, M. München/Wien: R. Oldenbourg Verlag
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