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AutorenbildAndreas Armster

Risikoneutralität

Risikoneutralität ist eine Risikoeinstellung eines Anlegers und bedeutet, dass ein Anleger bei der Anlageentscheidung das Risiko nicht berücksichtigt. Es spielt für ihn keine Rolle, ob eine Anlage riskant ist oder nicht. (vgl. Kolck/Lehmann/Strohmeier 2001, S. 126 f.)


Beispiel: Ein risikoneutraler Anleger wählt zwischen einem Staatsanleihenfonds und einem Aktienfonds, nur basierend auf der erwarteten Rendite, unabhängig davon, dass der Aktienfonds volatiler ist.


Kolck, G.; Lehmann, K.; Strohmeier, S. (2001): Volkswirtschaftslehre. In: Gartner, W. J. (Hrsg.): Fachbücher für Fachberater und Fachwirte: Der Immobilienfachwirt. Wien: Oldenbourg,

S. 126-127

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