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Reinvermögenszugangstheorie

Die Reinvermögenszugangstheorie definiert Einkommen als den gesamten Vermögenszuwachs plus Konsum in einer bestimmten Periode. Diese Theorie entspricht der synthetischen Einkommensteuer, bei der alle Einkünfte zusammengefasst und mit einem einheitlichen Steuersatz besteuert werden, unabhängig von ihrer Herkunft. (vgl. Brümmerhoff/Büttner 2018, S. 398)


Beispiel: Angenommen, das Einkommen in einem Jahr beträgt den Vermögenszuwachs (z.B. Aktiengewinne) plus das, was für Konsum ausgegeben wird. Diese umfassende Definition vermeidet Unterscheidungen zwischen verschiedenen Einkommensarten und erleichtert die Besteuerung.


Brümmerhoff, D.; Büttner, T. (2018): Finanzwissenschaft. 12. Auflage. Berlin/Boston:

De Gruyter Oldenbourg

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