Pekuniäre externe Nutzen sind Nutzen, die nicht außerhalb des Marktes entstehen, sondern als Folge des Wettbewerbs auf den Märkten auftreten. Sie wirken indirekt auf andere Märkte ein, etwa durch Preisveränderungen oder Effizienzsteigerungen, ohne direkt als unentgeltliche Nutzenstiftung für Dritte zu gelten. (vgl. Beck 2011, S. 228)
Beispiel: Eine Innovation, die den Wettbewerb auf einem Markt intensiviert und dadurch günstigere Preise oder bessere Produkte für andere Marktteilnehmer ermöglicht.
Beck, B. (2011): Makroökonomie. Zürich: vdf Hochschulverlag
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