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Illiquidität

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Illiquidität bedeutet, dass ein Unternehmen anhaltend nicht in der Lage ist, seine sofort fälligen Geldschulden zu begleichen, aufgrund eines Mangels an verfügbaren Zahlungsmitteln. Dies könnte unabhängig von der Rechtsform des Unternehmens zur Insolvenz führen. (vgl. Kußmaul 2016, S. 301)


Beispiel: Ein kleines Familienunternehmen verfügt nicht über ausreichend liquide Mittel, um seine laufenden Betriebsausgaben zu decken. Obwohl das Unternehmen weiterhin Einnahmen aus seinem Geschäft erzielt, könnten Engpässe bei den kurzfristigen Zahlungsmitteln dazu führen, dass es Schwierigkeiten hat, seine Schulden rechtzeitig zu begleichen. Diese anhaltende Zahlungsunfähigkeit könnte letztendlich zur Insolvenz des Unternehmens führen.


Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 301

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