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Freuds Theorie der psychodynamischen Persönlichkeit

Freuds Theorie der psychodynamischen Persönlichkeit erklärt die Persönlichkeit als Zusammenspiel dreier Instanzen: Das Es steht für unbewusste Triebe, das Über-Ich für moralische Werte und das Ich vermittelt zwischen beiden unter Berücksichtigung der Realität. Verhalten entsteht aus inneren Konflikten zwischen diesen Instanzen, oft unbewusst. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 136)


Beispiel: Ein Konsument kauft teure Markenkleidung, ohne den wahren Grund zu kennen – unbewusst folgt er dem Wunsch (Es) nach Status, während das Ich versucht, den gesellschaftlichen Erwartungen (Über-Ich) gerecht zu werden.


Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

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