Die Fremdkapitalrentabilität gibt an, wie hoch die Verzinsung des eingesetzten Fremdkapitals ist. (vgl. Kußmaul 2016, S. 415)
Beispiel: Angenommen, ein Unternehmen hat ein Fremdkapital in Höhe von 500.000 Euro, das es von Banken oder anderen Gläubigern aufgenommen hat. Der Zinsaufwand für dieses Fremdkapital beträgt 20.000 Euro pro Jahr. Die Fremdkapitalrentabilität beträgt dann 4%.
Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 415
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