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Evolutorische Ökonomik

Die evolutorische Ökonomik beschäftigt sich mit dem wirtschaftlichen Wandel, insbesondere mit Innovationen und technischem Fortschritt. Sie entstand etwa zur gleichen Zeit wie die neue neoklassische Wachstumstheorie, baut aber teilweise auf der älteren Österreichischen Schule der Nationalökonomie auf. (vgl. Kulessa 2018, S. 144)


Beispiel: Die Entwicklung neuer Technologien wie das Smartphone. Durch ständige Innovationen verändern sich Märkte und Produktionsprozesse, was zu einem kontinuierlichen wirtschaftlichen Wandel führt.


Kulessa, M. (2018): Makroökonomie im Gleichgewicht. Praxis und Theorie. Konstanz/München: UVK Verlagsgesellschaft

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