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Commodity-Geschäft

Das Commodity-Geschäft beschreibt standardisierte Produkte oder Leistungen, bei denen eine längerfristige Geschäftsbeziehung besteht, aber der Kunde nur eine geringe Mitwirkung bei der Leistungserstellung hat. Die Leistungen sind austauschbar und wenig individualisiert. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 290 f.)


Beispiel: Ein Industrieunternehmen kauft regelmäßig standardisierte Stahlbleche von einem festen Lieferanten. Die Ware ist nicht individualisiert, aber die Geschäftsbeziehung besteht langfristig.


Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

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